TESLA MOTORS FUTURE

Tesla Motors Future     Model 1:200     Acrylglas, Bristol, MDF,     Beamerprojektion

Ziel dieses Entwurfs ist eine Erlebniswelt für Tesla, die das Fahrerlebnis, sowie das autonome Fahren in Szene setzen soll.

                                        
 

Tesla ist ein Autohersteller, der sich auf Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren spezialisiert hat und die weltweite Entwicklung Richtung E-Mobilität  vorantreiben möchte. Aus diesem Grund stellt Tesla Motors viele seiner Patente zur freien Verfügung.

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Um das Auto richtig erleben zu können, seine Fahreigenschaften zu spüren, sowie ein Gefühl für das autonome Fahren zu bekommen, muss man es probiert haben.

                                       
 

 

Aus diesem Grund wird der Großteil der Erlebniswelt im Auto selbst stattfinden. Der Besucher kommt im Gebäude an und befindet sich im Terminal. Hier kann er an einem Display einen Fahrzeugtyp auswählen. Anschließend steigt er in das Auto. Dieses besitzt keine herkömmlichen Armaturen und kein Lenkrad mehr. In die Windschutzscheibe werden nun sämtliche Informationen projiziert. Es gibt drei unterschiedliche Stufen der Präsentation.

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Information:
Hier werden Infos über den Autopiloten, die Sicherheit, sowie über Neuigkeiten gegeben.

Erleben:
Es gibt eine Wechselwirkung von innen nach außen. Der Besucher kann das Auto durch Beschleunigung und Abbremsen spüren. Außerdem werden sowohl verschiedene Wetterbedingungen, als auch das Ausweichen von Hindernissen simuliert. Diese Ebene kann auch von außen wahrgenommen werden.

Interagieren:
Der Benutzer kann mit seinem Tesla interagieren. Über den Touchscreen kann er verschiedene Funktionen ausprobieren und beispielsweise den Fahrmodus ändern. Er kann auch wählen, ob der Tesla eine Ladestation anfahren oder ein anderes Auto überholen soll.

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Showroom

                                       
 


Nachdem der Nutzer die Fahrt beendet hat, gelangt er in den Ausstellungsbereich. Hier kann sich der Besucher noch einmal genauer über die einzelnen Programme informieren. Es gibt einen linearen Weg, der aber nicht benutzt werden muss. In der Konfigurationszone kann der Besucher sein eigenes Traumauto über eine HoloLense zusammenstellen. In dem großzügig bemessenem Forum finden Events und Vorträge statt. Mit dem Aufzug gelangt der Besucher nach dem Rundgang zurück ins Foyer.

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Um das Unternehmen stärker in das Bewusstsein zu rücken, ist ein repräsentativer Standort notwendig.

                                       

 

Dieser sollte an einem Verkehrsknotenpunkt liegen, um möglichst viele Besucher anzuziehen. München zählt zu einem der attraktivsten Standorte; dafür sprechen auch die hohen jährlichen Besucherzahlen an Touristen: 2014 besuchten knapp 14 Millionen Menschen die Stadt. Einer der Hauptverkehrsknotenpunkte befindet sich an der Donnersbergerbrücke. Mit täglich 150 000 Fahrzeug-Überquerungen, gehört sie zu den meistbefahrensten Stellen in München und Europa. Über das Schienennetz fahren täglich 450 000 Pendler an dem Grundstück entlang. Somit ist die Außenwirkung gesichert.